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07.07.16

Coop-Abzocke bei Haushaltsmitteln

Mir tun die Leute leid, welche sich mit x teuren Reinigungsmitteln für den Haushalt eindecken, welche man so aus der Werbung kennt. Für jeden Fleck kaufen sie sich ein anderes Mittel!
Dass diese speziellen Reiniger nicht sehr Umweltfreundlich sind, nicht besser reinigen als altbewährte Hausmittel und erst noch viel teurer sind, nehmen viele nicht ernst.

Mit wenigen ökologischen Mitteln lassen sich tolle Allzweckreiniger für jeden Zweck herstellen. Im Internet findet man genug Infos dazu, bsw. hier

Ich stellte jedoch fest, dass gerade diese Hausmittel bei Grossverteilern wie Coop, extrem überteuert angeboten werden! Tatsächlich sind es nur billige Rohstoffe, also keine seltenen Erden, Edelmetall oder weiss ich was! Wieso dann so teuer?

Coop mit seinem scheinheiligen Öko-Geplappere und seinen gut bezahlten Pseudo-Umwelt-Repräsentanten (mit Heiligenschein), etwa eine Ex-Miss, will offenbar lieber die teuren Chemie-Reiniger verkaufen! Diese versprechen meist viel, sind aber nicht besser als die Hausmittel und enthalten unnötig viel Chemie, welche unserer Umwelt schaden.

Als Grundmittel für Haushalt-Reiniger verwende ich oft Soda und Zitronensäure. Damit lässt sich im Haushalt schon das Allermeiste effektiv und leicht reinigen. Beide Stoffe sind natürlich und unbedenklich für die Umwelt.
Diese Mittel sind bei Coop aber, wie bereits erwähnt, übertrieben teuer. Ich vergleiche mal mit den Preisen im benachbarten Deutschland, woher diese Mittel wohl auch importiert werden. 




Zitronensäure 650g kostet bei Coop SFR 12.50
Soda 1l Flasche kostet bei Coop SFR 5.90

Schaut man über die Grenze kosten dieselben Produkte:

Zitronensäure 375g 2.40€ ( 1kg 6.32€) auf 650g umgerechnet also 4.11€
Soda 1l Flasche 1.99€
Die Preise können hier natürlich leicht schwanken, je nach Anbieter. Jedoch bestenfalls sogar noch günstiger ausfallen.




Die Zitronensäure und auch das Soda kosten bei Coop also rund dreimal mehr als in Deutschland.
Wieso diese horrenden Preisunterschiede für solch belangloses Zeugs???

Wer mal bei Aldi Deutschland einige Reiniger dazu kauft, wie etwa Essigreiniger, Geschirrspüler, Badreiniger und Handseife, wundert sich gleich nochmals über die Preisunterschiede




Für alle diese Mittel auf dem Foto bezahlte ich lediglich 3.55€

Was kriegt man bei Coop für denselben Betrag? Gerade einmal eine Flasche Essigreiniger (siehe nächstes Bild)!



Ich gehöre nicht zu jenen Leuten, welche nach D fahren und dort Masseneinkäufe an (Antibiotika)-EU-Fleisch und Esswaren tätigen. Hier denke ich lokal und unterstütze lieber den Schweizer Bauern!
Aber bei den erwähnten Produkten sehe ich absolut kein Argument, solche astronomische Preise zu bezahlen! Da kann man wirklich nur von Abzocke sprechen!

01.08.15

Der Schweizer National-Feiertag!

Jeden ersten August fängt die grosse Knallerei wieder an. Wer die Augen schliesst, könnte sich glatt im Kriegsgebiet wähnen.
Den ganzen Tag hört man Knaller und Heuler, abgefeuert von Knirpsen oder Jugendlichen. Die Erzieher der Knirpse tolerieren es offenbar. Rücksicht ist ja schon ein unbekanntes Fremdwort geworden und dumme Kinder werden meistens von dummen Eltern gezeugt, ist ja legitim!
Was die Knallerei mit dem National-Feiertag gemeinsam haben soll, ist mir ein Rätsel. Schliesslich hatten sie zur Gründungszeit der Eidgenossenschaft noch keine Gewehre, sondern eher Schwerter und Hellebarden.




«Heil dir Helvetia», wenn die Farbenpracht des Feuerwerks, erzeugt mithilfe hochgiftiger Schwermetalle, Barium­ und Strontiumsalze, Polyvinylchlorid (PVC) – Materialien, die man aus dem Chemielabor als Sondermüll entsorgt – in die Atmosphäre entweicht. Und «Betet, freie Schweizer», denn all dies regnet zusammen mit Schwefeldioxid und Dioxin aufs Vaterland nieder. Was für ein Hohn ist da eine Umweltgesetzgebung, die es verbietet, im Schwedenofen ein lackiertes Stuhlbein zu verbrennen!
Reden wir mal nicht von jenen, die sich an der Knallerei freuen und daran Geld verdienen, sondern von jenen, die darunter leiden: von allen lärmempfindlichen und älteren Menschen. Soll man sie über die Tage vor und nach dem 1. August etwa in den Luftschutzkeller schicken?
Oder reden wir von den Haustieren. Der weitaus grösste Teil von ihnen leidet vor sich hin, stundenlang hechelnd mit mehrfach hoher Herzfrequenz, oft über Tage gestresst. Und vergessen wir ja nicht diejenigen Tiere, die ungeschützt der Knallerei ausgesetzt sind: Vieh, Vögel, alle wild lebenden Tiere. Kann dieses Leiden einem mit Empathie ausgestatteten Menschen egal sein? 


Nun gut, die Spass- und Party-Gesellschaft lässt wieder einmal grüssen. Dumm macht eben was Spass macht, ohne Rücksicht auf Viecher, Umwelt und Mitmenschen.
Auch würde ich darauf wetten, dass nach Mitternacht noch etliche Böller und Raketen zu hören sind. Die Vollidioten drehen dann erst richtig auf! Einige feuern Böller in den frühen Morgenstunden ab, um ganz bewusst die Gesellschaft zu ärgern.

Andere werden sich wiederum verletzen, bei ihrer Knallerei. Sofern sie nur sich selbst und keine unbeteiligten Leute verletzen, ist es voll okay. Selber schuld und einige weniger, welche nächstes Jahr wieder Böller abschiessen!
Die abgerauchten Vulkane und Raketen lässt man natürlich liegen. Irgend jemand wird sie ja schon entfernen. Falls es später regnet, wird der ganze Feuerwerk-Dreck Boden und Grundwasser verseuchen. Aber kein Politiker würde hier Handlungsbedarf sehen, möchte man doch vor allem wieder gewählt werden. Umwelt ist da eher nebensächlich.

Die diversen, heuchlerischen Reden und Ansprachen unserer Politiker, nerven mich ebenso. Aber zum Glück muss ich diese nicht anhören, wie leider zwangsweise die Knallerei.
Die Politiker schwafeln Schall und Rauch, welcher schon Minuten später verpufft sein wird. Sie erwähnen Ereignisse aus längst vergangenen Tagen resp. hunderten von Jahren, als ob die Zeit seit damals stehen geblieben wäre. Wenn man für die aktuellen Probleme keine Lösung hat, lenkt man eben ab, erzählt von uralten Heldentaten der alten Eidgenossen!


Alle die rücksichtslosen, egoistischen Trottel der Spassgesellschaft, welche an diesem National-Feiertag ungeniert Lärm und Dreck hinterlassen, sind das traurige Abbild eines Landes und dessen Bevölkerung, welches die besten Zeiten längst hinter sich hat.
Dass man diese vorwiegend in den Multikulti-Agglos im verstädterten Mittelland findet, erstaunt mich nicht! Schweizer Tugenden findet man lediglich noch in abgeschiedenen Bergdörfern, wo sie sich fern von fremden Einflüssen und Kulturen, erhalten konnten. Dort werde ich sicher auch meinen nächsten ersten August verbringen.

Einen ruhigen zweiten August wünsche ich noch!




15.03.15

Der Herr Pfrrrderrrrerrr

Kennen sie den Herr Pfrrrderrrrerrr? Vermutlich nicht unter diesem Namen, aber so ähnlich.
Jeden Tag höre ich etwas über diesen Herrn Pfrrrderrrrerrr, was mich etwa so interessiert, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Ich kann es leider nicht ausblenden, aber ob Zeitung, Radio oder Fernsehen, überall hört man ständig von diesem Pfrrrderrrrerrr!
Der Herr Pfrrrderrrrerrr macht eigentlich nichts besonders Wichtiges, aber scheinbar macht er es gut, da er ja unglaublich viel Kohle damit verdient. Man darf aber sehr wohl kritisch hinterfragen, wieso jemand mit einer solchen bescheidenen, eintönigen Beschäftigung, welche eigentlich immer diesselbe ist, so viel Geld verdient? Andere machen ähnlich eintöniges am Fliessband und verdienen kaum die Butter auf's Brot. Niemand beneidet diese Leute.
Nun gut, er ist halt der Beste in seinem Metier. Andere fahren schnell im Kreis herum und verdienen Millionen dabei, als ob es der Menschheit viel Nutzen bringen würde, ausser Schall und Rauch!
Andere rennen einem Ball nach und verdienen Millionen dabei - toll! Die Welt bezahlt einigen Wenigen extrem viel Geld, nur weil sie etwas eher nebensächliches gut können.

Viele können gar nix, schauen nur etwas besser aus, als so der Durchschnitt. Damit kann man auch sehr gut viel Kohle machen. Man modelt dann halt etwas oder lässt sich von alten, reichen und unappetitlichen Männern gut bezahlen.
Ich verspüre übrigens keinerlei Neid-Gefühle, was einem ja immer schnell vorgeworfen wird, wenn man über solche Menschen wettert.
Mir geht dieser Herr Pfrrrderrrrerrr einfach nur auf den Sack - jawohl! Ich kann dieses blöde Grinsen einfach nicht mehr sehen. Diese ewig gleichen Fragen an ihn und sein ewig gleiches Genuschel dazu nicht mehr hören!
Mir ist scheissegal, ob 6:1 5:2 3:4 oder wie auch immer. Wird dieser Typ wohl gar einmal heilig gesprochen? 
Muss bald jeder Trottel in diesem Land schon im Kindesalter in's Filzball-Training geschickt werden? Auf dass er so erfolgreich wird, wie dieser Pfrrrderrrrerrr.
Schafft die Hochschulen ab, die Beruf-Schulen usw. - bildet nur noch Filzball-Artisten aus! Was würde unsere Gesellschaft leiden, fehlten Leute wie Ärzte, Pflegepersonal, Techniker, Dienstleister, Lokführer, Ingenieure, Mechaniker und, und, und! Dafür hätten wir Tausende dieser Typen, welche mit arschbreiten Grinsen ihre Spielgelder einsacken.

Wie schlimm es ist zeigt doch schon, dass man diesen Typen nun schon zum sechstenmal als Sportler des Jahres ausgezeichnet hat. So etwas von Hörigkeit ist ja kaum zu überbieten.
Desweiteres muss man selbes Grinsen auch noch in der Werbung sehen, welche übrigens auch extrem fantasielos ist, ob Versicherung oder Kaffemaschine. Eine Kaffemaschine von Jura würde ich schon deshalb niemanden anraten zu kaufen. Die investieren ihre Kohle nämlich eher in grinsende Werbeträger, anstatt in anständige Produkte! Was ich von Jura schon alles hörte, ojeh, ojeh. 
Von mir aus kann dieser Pfrrrderrrrerrr abtauchen in die Versenkung und dort, wie seine Vorgänger, seinen Mamon zählen und verschleudern.
Aber auch wenn er endlich verschwinden wird und seinen Zenit hinter sich hat, kommt sicher der / die nächste Auserwählte daher. Endet dieser Scheissdreck denn nie?

22.02.15

Coop und Öko

Betritt man einen Baumarkt von Coop, wird man gleich einer Dauer-Beschallung von Ökothemen ausgesetzt, wenn nicht gerade ein Song von dieser Stress-Lusche läuft. Der wird ja von Coop auch gesponsert, genauso wie die doofe Melanie - die Möchtegerne-Schauspielerin ohne jedes Talent.
Wussten Sie...., so fängt es meistens an. Wollen wir das Spiel doch etwas weiterspielen, vielleicht nicht im Sinne des Abzocker-Multis.
Leider hat ja Coop bei Baumärkten schon fast das Monopol. Es gibt da noch Jumbos und Obi's und Bauhaus. Aber weil man ja nicht unnötig viele Kilometer fahren will, geht man halt einfach in den Nächstbesten, auch wenn es ein Coop ist!
Coop hatte mal so Selbstbedienungs-Lager mit Schrauben, Muttern und Kleinteilen. Man konnte sich selber einige Stück heraus klauben und auf die Waage legen, Artikelnummer und Anzahl eingeben und danach an der Kasse bezahlen.
Klar musste dies einmal verschwinden. Sicher nicht, weil es die Kundschaft nicht schätzte. Nicht nur meine Wenigkeit nutzte diesen Service häufig. Wenn man zwei M10-Muttern benötigt, muss man ja nicht gleich eine ganze Packung kaufen. Die Coop-Manager sehen dies natürlich anders.




Nun kann man zwar immer noch wenige Schrauben oder Muttern kaufen, allerdings nicht mehr so eine grosse Auswahl und alles ist schon fertig verpackt.
Man schaue einmal, wie zwei Schrauben oder weniger verpackt werden. Neben dem kleinen Plastik-Beutel sticht vor allem der massive Aufhänger aus Kunststoff in's Auge. Das musste natürlich sein, wird ja Kunststoff aus garantiert nicht nachwachsenden Rohstoffen hergestellt!
Gibt es eigentlich eine Sammelstelle, wo man diese Teile in's Recycling geben kann? Oder wie wäre es mit einem kleinen Depot für zurück gebrachte Aufhänger, welche dann später wieder verwendet werden können.

Coop ist so wenig öko, wie die Melanie eine gute Schauspielerin oder dieser Rüpel Stress ein toller Musiker.

14.11.14

Unsere Lehrer und Pfeifen

Nach einigen Diskussionen betreffend der ersten, zu lernenden Sprache in der Schule, ist nun also Klartext gesprochen worden. Unsere Lehrer fühlen sich dazu auserwählt, für die Allgemeinheit zu bestimmen: eine Landessprache soll es sein, nicht etwa die Weltsprache Englisch!
Nichts spricht dagegen Französisch zu lernen, oder auch Italienisch. Wer es drauf hat soll auch gleich noch Rätoromanisch lernen. Warum nicht?
Aber man wird ja zu Französich genötigt. Die Tessiner werden somit benachteiligt und lernen dafür eher Deutsch als es die Westschweizer tun. Die Rätoromanen sprechen eh alle Deutsch, sonst würden sie von keinem in der restlichen Schweiz verstanden!
Die Tessiner und Rätoromanen passen sich also der Mehrheit an. Insbesondere auch deshalb, weil sie darauf angewiesen sind. Die Westschweizer können ja notfalls noch mit den benachbarten Franzosen parlieren. Anders die Tessiner, welche sich klar von den Italienern abgrenzen. Nicht unbedingt sprachlich, aber ansonsten schon! 

Um sich in der grossen Welt zu verständigen benötigt man nun mal Englisch-Kenntnisse. Wenn ich in die Westschweiz oder in's Tessin gehe, spreche ich ungeniert Englisch, wenn es nicht anders geht. Auch dort wird Englisch bevorzugt, schliesslich gehen die Tessiner und Romands auch einmal in die grosse Welt hinaus.
Auch stellte ich schon mehrmals fest, dass es den Angesprochenen auch eher an Deutsch- als an Englisch-Kenntnissen mangelt. Somit gleicht sich alles aus.

Eine Operpfeife der Landessprachen-Befürwortern meinte dazu: Englisch sei leichter zu lernen. Die könne man auch noch später lernen.
Aha! Die Frage ist nur, ob hier einer Small-Talk-Englich mit anspruchsvollem Englisch verwechselt? Will man es perfekt oder nahezu perfekt sprechen, braucht es etwas mehr, als nur ein Migros-Kurs und einige Wochen Sprachaufenthalt!

Unsere Oberpfeifen brauchen ja auch nie hochstehende Vorträge in Englisch anhören oder selber solche halten. Vermutlich können die das auch nicht. Sie sitzen vielmehr mit ihren welschen Lehrer-Kollegen zusammen und reden über's Essen und Wein, natürlich in bestem Schul-Französisch.

Mittlerweile wird berichtet, dass die Schweiz im Europäischen Ländervergleich einen der letzten Plätze belegt, was Englisch-Kenntnisse der Bevölkerung betrifft! Das haben wir nun diesen Ober-Schulmeistern zu verdanken!

06.09.14

Sloggi und Obsoleszenz

Die Unterwäsche-Marke Sloggi ist vielleicht dem einen oder anderen bekannt. Sloggi ist laut dem Hersteller der meist verkaufte Slip in Europa. Dann muss die Wäsche ja gut sein, oder?

Mitnichten, rede ich hier nur aus eigener Erfahrung. Sloggis kaufte ich auch schon einige.
Irgendwann fiel mir auf, dass ich ältere Modelle hatte, welche nach Jahren immer noch zu tragen waren. Dagegen zeigten unlängst gekaufte Sloggis bereits Abnützungserscheinungen! Dies äussert sich in dezent aufgegangenen Nähten an Randzonen oder einfach nur an durchgewetzten Stellen und daraus entstehenden Löchern.



Die älteren Modelle waren offensichtlich aus einem qualitativ hochwertigeren Stoff geschneidert, was man auch fühlen konnte.

Nun, der Verdacht ist nahe, dass auch Sloggi hier zur geplanten Obsoleszenz greift. Wenn die Slips schneller abgenutzt sind, kauft man gezwungenermassen neue! Dieses Vorgehen ist ja bereits in der Technik sehr verbreitet, wieso soll also ein Unterwäsche-Hersteller anders denken?



Für mich ist die logische Konsequenz, dass ich künftig keine Sloggis mehr kaufe. Selbst Billigst-Unterwäsche vom Discounter hält nach meinen Erfahrungen länger.

03.09.14

Swisscom Login

Dienstag Abend und mal kurz in's Swisscom-Kundencenter einloggen:

  • Browser1 Opera: Nach Klick auf Kundencenter erscheint eine blanke Seite, welche nie geladen wird und irgendwann mal die Meldung: Adresse nicht verfügbar!
  • Browser2 Chrome: Nach Klick auf Kundencenter erscheint eine blanke Seite, welche nie geladen wird! 
  • Browser3 Firefox: Nach Klick auf Kundencenter erscheint zuerst eine leere Seite. Nach Klick auf Aktualisieren endlich die gewünschte Seite!
Kann man ein Webportal von unfähigen Leuten eigentlich noch mehr mit allerlei unnützem Zeugs verhunzen, damit ein spezieller Browser benötigt wird? Oder ist alles nur noch für diesen idiotischen Internet Explorer gestrickt?